Rom ist quirlig, Rom ist schick, dies durften die Ministranten von Maria Hilf auf ihrer achttägigen Wallfahrt nach Rom erleben. Mit dem Flieger ging es ab München in die Hauptstadt Italiens, die eine Fülle an Kultur bietet. So wurde gleich noch nach derAnkunft der Petersplatz aufgesucht. Ihm folgte die Besichtigung des Colosseums von außen, sowohl als auch von innen. Mit dem Gang auf den Palatin zu den ehemaligen Kaiserpalästen bot sich ein umfassender Blick von oben auf das Forum Romanum, den Circus Maximus und auf den kapitolinischen Hügel. Abends nahm die Gruppe am Eröffnungsgottesdienst des Bistums Augsburg in der Lateranbasilika teil. Der Heimweg führte zu Fuß über den Gianicolo. Dienstags war das große Treffen mit circa 50.000 Ministranten bei der Papstaudienz auf dem Petersplatz. Mehrmals durchfuhr Papst Franziskus die Fahrwege, sodass man ihn gut sehen konnte. An einem weiteren Tag stand die Besichtigung des Pantheons, der Piazza Navona, der Kirchen St. Maria della Anima, bekannt unter der deutschen Kirche, und St. Maria Sopra Minerva, der spanischen Treppe und zu guter Letzt der weitläufigen Parkanlagen der Villa Borghese auf dem Programm. Wieder Abends durften die Ministranten einer Einladung des Diözesanbischofs Bertram Meier in den Campo Santo Teutonico folgen. Zur Freude aller wurde ein Badetag am Sandstrand von Ostia Antica verbracht, um am nächsten Tag den Aufstieg zur Peterskuppel zu bewältigen und die Aussicht über die weitläufige Stadt zu genießen. Die Fülle der römischen und christlichen Sehenswürdigkeiten ließen die Reise für die Ministranten zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Die Ministranten bedanken sich bei allen Unterstützern dieser unglaublichen Reise!